Antriebslos & depressiv - natürliche Antidepressiva & Stimmungsaufheller

Antriebslos, erschöpft & müde - Dr. Markus Stark klärt auf!

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Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bestätigen den Zusammenhang zwischen Depression und Entzündung. Zusätzlich reagieren 50% aller depressiven Menschen nicht auf eine Behandlung mit Medikamenten (SSRI - Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer)!

Was Sie auf effektive & natürliche Weise gegen Depression, Müdigkeit & Antriebslosigkeit tun können, erfahren Sie auf dieser Seite.

Psyche und Entzündungen

Zwischen Depression und Entzündung konnte in zahlreichen aktuellen Forschungsergebnissen ein Zusammenhang gefunden werden. 50% aller depressiven Menschen reagieren auf die Behandlung mit sogenannten SSRI (Serotonin–Wiederaufnahme–Hemmer) nicht.

Dies bedeutet gleichzeitig, dass jeder Zweite die Medikamente ohne Erfolg schluckt. Weiters zeigen diese depressiven Menschen eigentlich keine Symptome eines Serotoninmangels, sondern eher einen Mangel an Dopamin mit starken emotionellen Komponenten, wie z.B.

  • tiefe Traurigkeit,
  • Antriebslosigkeit,
  • sind weinerlich und
  • ziehen sich gerne zurück.


Menschen mit Depressionen sind energielos. Zitat Gehirn und Geist 03/2010 zu Antidepressiva:

„Die Pharmabranche veröffentlicht vor allem solche Studien, in denen ihre Produkte gut abschnitten. Versagte das Medikament, so blieb manche Studie unter Verschluss.

Tipp - Was Sie gegen Depression & Antriebslosigkeit tun können

Versuchen Sie einmal mindestens 350 mg Magnesium pro Tag für 2 Monate zu nehmen. Wie Eby 2006 in seiner Publikation beschrieb, konnten bei depressiven Menschen mit einer Dosierung zwischen 350 und 600 mg Magnesium pro Tag die Phasen einer Depression deutlich verringert werden.

Denn Magnesium ist Grundbaustein für die Herstellung von ATP, dem Energiesubstrat schlechthin.

 

Natürliche Antidepressiva


Antidepressiva finden sich unter anderem in:

Magnesium
• Mucuna Pruriens (natürliche Dopaminquelle)
• Griffonia Simplicifolia (natürliche Serotoninquelle)
SAMe (S–Adenosin–Methionin) – teurer, aber es hilft!
B–Vitamine
Vitamin-D
Rosenwurz–Tinktur
Curcuma
Baldrian (Tinktur oder Kapseln)
Melisse (Tinktur oder Kapseln)

Bei innerer Unruhe, leichten Ängsten, Schulstress trinken Sie mehrere Tassen Baldrian– und Melissentee.

Oder versuchen Sie ein gutes Präparat, welches eine ausreichende standardisierte Menge an Baldrian und Melissenextrakt enthält.

Magnesium

Von allen Mineralstoffen findet man bei Magnesium am häufigsten eine Unterversorgung in der Bevölkerung (Gröber 2002). Magnesium wird nur zu 30% im Dünndarm aufgenommen. Der Rest wird mit dem Stuhl ausgeschieden.

Es ist das wichtigste Mineral in der orthomolekularen Medizin und vierthäufigste Kation im Organismus. Insgesamt sind 25 g gespeichert, davon 95% in den Körperzellen und die Hälfte davon in Knochen.

Magnesium erfüllt seine Funktion grösstenteils innerhalb der Zelle, ist an über 300 Enzymfunktionen beteiligt und für die Herstellung von Energie in den Zellen unumgänglich (ATP–Produktion). Während die klinischen Auswirkungen eines Magnesiummangels seit 1932 bekannt sind, z.B.

  • eine erhöhte Stressanfälligkeit,
  • Herzrhythmusstörungen und
  • Muskelkrämpfe,


wurde die Therapie erst in den letzten 30 Jahren umfassend untersucht.

Ein Magnesiummangel verursacht einen zusätzlichen Mangel an Kalium. Die Ursachen für einen Magnesiummangel können

  • schlechte Ernährung,
  • ein Vitamin B1– und B6–Mangel
  • sowie der Gebrauch von Medikamenten sein.

Symptome von Magnesiummangel können sein:

  • Depressionen
  • Lern– und Konzentrationsschwäche
  • Erhöhtes Cholesterin
  • Krämpfe
  • Schwindel
  • Osteoporose
  • Metabolisches Syndrom
  • Arrhythmien
  • Durchfälle, Verstopfung und Appetitverlust
  • Engegefühl im Brustkorb
  • Taubheitsgefühl sowie
  • Kribbeln in den Händen


Magnesium sollte immer in Kombination mit Vitamin B6 zugeführt werden. 

Neben Ernährung und Darmbehandlung gibt es auch einige orthomolekulare und natürliche Substanzen, die Sie bei Depressionen anwenden können. Diese setzen unter anderem beim Immunsystem, den Neurotransmittern und den allgemeinen kognitiven Funktionen an.

>> Direkt zu den Magnesium-Produkten

Mucuna pruriens

Auch ein Mangel an Dopamin kann zu Depressionen führen. Eine dopaminerge Depression wird jedoch anders behandelt als eine serotonerge.

Anstelle des Serotoninspiegels muss bei ihr der Dopaminspiegel erhöht werden. Antidepressiva, die in diesen Mechanismus eingreifen, sind jedoch im Vergleich zu den SSRI stark in der Minderheit. 

Was ist Mucuna Pruriens?

Mucuna pruriens ist auch bekannt als "Samtbohne" oder "(afrikanische) Juckbohne". Sie enthält zu 75% den Grundstoff für Parkinson-Medikamente - reines L-DOPA. Dieses bildet die Vorstufe zu Dopamin, dem "Glückshormon" schlechthin.

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Griffonia simplicifolia

Ein Mangel an Serotonin und Tryptophan kann Depressionen verursachen, sowie

  • Schlaflosigkeit,
  • obsessive Verhaltensweisen und
  • exzessives Essverhalten, das zu Übergewicht führt,

hervorrufen.

Eine Vielzahl üblicher Medikamente zielt daher auf die Erhöhung der verfügbaren Menge von Serotonin im Gehirn ab: entweder durch Intensivieren der Nutzung des verfügbaren Serotonins (SSRI) oder durch Hemmung seines Abbaus (MAO-Hemmer).

Was ist Griffonia?

Griffonia ist ein Samen-Extrakt aus der Schlingpflanze Griffonia simplicifolia. Es ist eine natürliche Quelle für 5-HTP, eine Vorstufe von Serotonin. Auf diese Weise kann es den Serotoninspiegel im Gehirn erhöhen (Birdsall, 1998).

Im Gegensatz zu vielen der genannten Medikamente geschieht dies jedoch praktisch ohne Nebenwirkungen. Das Extrakt aus Griffoniasamen wird außer zur Behandlung von Depressionen unter anderem auch bei

  • Schlafstörungen,
  • Essstörungen,
  • Fibromyalgie und
  • chronischem Kopfschmerz


eingesetzt.

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Vitamin-D

1995 wurde bei einem Kongress in Brüssel die Bedeutung von Vitamin D mit sämtlichen Krankheitsbildern in Zusammenhang gebracht.  Die klassische Winterdepression, das chronische Müdigkeitssyndrom und viele andere Krankheiten werden einem Vitamin–D–Mangel zugeschrieben. Inzwischen wurde in hunderten Publikationen von der enormen Bedeutung von Vitamin D in der Prävention und der Behandlung von unterschiedlichen Krankheiten berichtet.

Besonders nachdem Eyles et al. (2005) die Verteilung des Vitamin-D-Rezeptors und des Enzyms 1-α Hydroxylase im menschlichen Gehirn nachgewiesen hatten, nahm die Anzahl an Studien, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Vitamin D und psychischen Störungen, vor allem mit der der Depression, beschäftigten, zu.

Demnach konnte die Hypothese, dass eine Vitamin-D-Supplementierung depressive Symptome verbessern kann, anhand einiger Studien bestätigt werden. Die untersuchten Studien wiesen jedoch eine hohe Variation der Studiendurchführung, besonders durch die unterschiedlichen Vitamin-D-Dosierungen, Formen der Supplementierung, Interventionszeiträume und Teilnehmerauswahl, und eine daraus resultierende schlechte Vergleichbarkeit der Studienergebnisse, auf.

Dennoch weist die Mehrzahl der untersuchten Studien deutlich auf die Effektivität von Vitamin-D-Supplementen zur Verringerung depressiver Symptome hin.

Besonders die Wirkung auf Personen mit einer diagnostizierten Depression scheint besser zu sein als die Wirkung auf gesunde Personen! Die bisherigen Studienergebnisse zeigen jedoch, dass eine Dosis von 400 IE Vitamin D pro Tag zu gering ist, um einen sichtbaren Effekt zu erzielen.

Welche Vitamin-D-Dosis ist nun notwendig, um das Risiko von Depressionen zu vermindern?

Eine Dosierungs-Empfehlung für Vitamin-D bei Depressionen ist nach aktueller Studienlage leider nur schwer abzugeben, da in den zahlreichen Studien sehr unterschiedlichen Dosen verwendet werden!

Die bisher verfügbaren Studien legen nahe, dass das Risiko einer Depression ab einem Blutspiegel von 30 ng/ml deutlich abnimmt. Solche Werte werden üblicherweise mit Dosen von 2000-3000 IE pro Tag von den meisten Menschen erreicht.

Laut IOM (Institute of Medicine 2011) werden bei einer täglichen Vitamin-D Zufuhr von 4.000 IE oder 100 mcg keine Nebenwirkungen erwartet.

Bitte bedenken Sie immer: „Ein zu niedriger Vitamin-D-Spiegel ist viel gefährlicher als die tägliche Einnahme von 100 mcg Vitamin-D!“

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SAM-e

SAM-e wird im Körper in ATP und Methionin umgewandelt. Methionin ist ein wichtiger Methylator von Genen, die an der Produktion von Hormonen und Neurotransmittern beteiligt sind.

Auf diese Weise reguliert eine Supplementierung mit SAM-e die Bildung von Melatonin und Dopamin. Melatonin hat sich als wirksam bei der Behandlung der Seasonal Affective Disorder
(SAD; auch: saisonale Depression) erwiesen, wobei eine ausreichende Menge an Dopamin motivationsfördernd wirkt.

Zudem normalisiert Methionin den Adrenalinspiegel, wodurch Stress und Angstzustände bei gestressten und ängstlichen Menschen reduziert werden. Eine dieser Studien zeigt sogar, dass SAM-e besser wirkt als die üblichen Generika, die sonst bei Depression verschrieben werden (Papakostas, 2009).

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Curcuma longa

Curcuma longa hemmt die Entzündungsenzyme COX-2 und 5-LOX, wodurch weniger entzündungsfördernde Substanzen freigesetzt werden (Aggarwal, 2015).

Dies senkt unter anderem

  • das Risiko der Entwicklung von Neurodegeneration,
  • Depressionen,
  • Typ-2-Diabetes,
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Autoimmunerkrankungen und
  • COPD.


Ergänzend lässt sich dieses Gleichgewicht auch durch den Verzehr von mehr Fisch und einen geringeren Verzehr von Pflanzenölen wie Sonnenblumenöl verbessern. Dies ist bei den heutigen Ernährungsgewohnheiten jedoch nur schwer zu realisieren.

Auch hier kann Curcuma longa eine wertvolle Erganzung bieten.

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Crocus sativus

Mehrere doppelblinde klinische Studien an Patienten mit leichter bis mittelschwerer Depression zeigen, dass die antidepressive Wirkung von Crocus sativus (Safran) größer als Placebo und vergleichbar mit der Wirkung von Antidepressiva wie z.B. Imipramin ist (Akhondzadeh, 2004, 2007).

Eine Analyse von bioaktiven Fraktionen zeigt, dass der Inhaltsstoff Crocin-1 primar für die antidepressive Wirkung verantwortlich ist. Der dahinterliegende Wirkmechanismus entspricht dabei teilweise dem von Imipramin; beide hemmen die Wiederaufnahme von Serotonin, Norepinephrin und Dopamin.

Dadurch bleiben diese Neurotransmitter länger im synaptischen Spalt aktiv, was bei vielen Menschen zu einer Erhöhung der Konzentration und einer Verringerung depressiver Gefühle führt.

Ein erster Effekt tritt bereits innerhalb einer Woche ein, die maximale Wirkung entfaltet sich jedoch erst nach etwa 6 Wochen.

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Fischöl

Es liegen deutliche epidemiologische Hinweise darauf vor, dass chronischer DHA-Mangel zu Depressionen und zum Rückgang kognitiver Fahigkeiten fuhren kann.

Die Einnahme von DHA aus Algenöl erhöht bereits in relativ geringer Dosierung den DHA- und Omega-3-Index, sodass das Risiko dieser negativen Defizienzfolgen reduziert werden kann
(Bernstein, 2012).

Bei älteren Patienten mit Depressionen und leichtem kognitivem Abbau verringerten sich depressive Symptome durch die Erhöhung der DHA- oder EPA-Zufuhr, während Verbesserungen im Denken und der Wahrnehmung körperlichen Wohlbefindens eher mit einer höheren DHA-Zufuhr verbunden waren (Sinn, 2012).

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