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Was sind Mineralstoffe und wofür sind sie nützlich?

Unser Körper benötigt Mineralstoffe für unseren Stoffwechsel, unser Immunsystem, unsere Neuro- und Nervenfunktion und die Signalübertragung in unserem Säure-Basen-Haushalt. Zudem nutzt unser Körper sie für den Aufbau von Knochen, Zähnen, Hormonen und Blutzellen. Hier unterscheidet man zwischen Mengen- und Spurenelementen. Zu den Mengenelementen zählen unter anderem Kalium, Calcium, Natrium und Magnesium, die auch als Elektrolyte bekannt sind. Eisen, Jod, Kupfer und Zink gehören zu den essenziellen Spurenelementen.

 

Wie hoch ist der individuelle Bedarf an Mineralstoffen?

Mineralstoffe können über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Wie viel wir täglich benötigen, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Einige davon sind:

  • Alter,
  • Geschlecht,
  • Lebensphase,
  • Lebenssituation,
  • Beschaffenheit der Darmflora,
  • Stress, Erkrankungen, etc.

 

Sportliche Menschen, die viel schwitzen, sollten eine höhere Dosis an Mineralstoffen zu sich nehmen. Weiters wirkt sich auch die Einnahme von Medikamenten auf den Mineralstoffstatus im Körper aus. Zum Beispiel: Magenschoner hemmen die Aufnahme von Mineralstoffen. Daher ist eine Anamnese des Lebensstils sowie der Ernährung, das Erfragen von Mangelerscheinungen und biochemischen Laboruntersuchungen notwendig, um den Bedarf abzuklären.

Der Bedarf dieser Mikronährstoffe variiert von Risikogruppe zu Risikogruppe. Bei 24,8 % der Bevölkerung wurde ein klinischer Eisenmangel festgestellt. Das kann manchmal mit einer suboptimalen Eisenaufnahme zusammenhängen. Von einer guten Eisenversorgung spricht man, wenn der Ferritin-Wert im Blut mindestens 50ng / ml beträgt.

Kinder & Jugendliche

Bei 47,4 % der Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren liegt ein Defizit an Eisen im Organismus vor. Die Gründe: einniedriger Eisenstatus bei der Geburt, die Wachstumsgeschwindigkeit oder eine eisenarme Ernährung. Kleinkinder können meist nicht ausreichend Eisen über die Nahrung aufnehmen, da sie einen höheren Bedarf haben als Erwachsene.

Ein weiterer Mineralstoffmangel, der oft bei Kindern und Jugendlichen vorherrscht, ist Zink. Babys, die gestillt werden, erhalten davon ausreichend. Ab sechs Monaten muss der Zinkbedarf jedoch über Zusatznahrung ergänzt werden.

Kinder und Jugendliche zwischen 10 bis 15 Jahren haben während ihres Wachstumsschubs einen erhöhten Bedarf an Zink. Wird dieser nicht gedeckt, kommt es zu einem Defizit.

Schwangere & stillende Frauen

Während der Schwangerschaft und Stillzeit haben Frauen einen erhöhten Bedarf an Eisen und Zink. Woran das liegt? Die roten Blutkörperchen nehmen zu, der Fötus wächst und die Plazenta braucht dreimal mehr Eisen als sonst. Neben dem Eisenmangel treten in der Schwangerschaft oft auch Mangelerscheinungen von Zink und Jod auf.

Krankheit

Bei Erkrankungen ist die Aufnahme von Mineralstoffen essenziell. So dient Zink beispielsweise bei Erkältungen als wichtiger Booster für unsere Regeneration.

Krankheiten können aber auch einen Mineralstoffmangel hervorrufen. Das zeigt sich etwa bei Menschen mit Darmproblemen. Sie haben meist nicht genügend Magnesium, da sie den Mikronährstoff entweder nicht aufnehmen können oder aufgrund von Durchfällen rasch wieder ausscheiden.

Vegetarier

Menschen, die sich nicht von Fleisch ernähren, benötigen meist zusätzlich Eisen. Denn unser Körper nimmt davon zu 15 bis 40 % in Fleischprodukten auf. Bei vegetarischen Produkten nehmen wir nur 1 bis 15 % an Eisen auf.

Ferner ist auch die Aufnahme von Zink, Selen und Jod bei Vegetariern reduziert. So hemmt das in pflanzlichen Produkten vorkommende Phytat, die Aufnahme von Zink. Auch Selen und Jod werden hauptsächlich über tierische Produkte aufgenommen. Das erschwert bei Vegetariern die Absorption dieser beiden Mikronährstoffe.

 

Wie zeigt sich ein Mineralstoffmangel?

Müdigkeit, Haarausfall, brüchige Nägel und unreine Haut lassen sich meist auf einen Mineralstoffmangel zurückführen. Die Ursache: Eine einseitige Ernährung und der Konsum von Fertiggerichten und Junk Food.

Darüber hinaus kann eine unzureichende Versorgung mit diesen Mikronährstoffen auch gravierende Symptome wie beispielsweise Blutarmut (Anämie), Osteoporose und Herzrhythmusstörungen auslösen.

 

Welche Funktion haben Mineralstoffe in unserem Organismus?

Synergien mehrerer Mineralstoffe

Es ist sehr ratsam, ein Kombinationsprodukt mehrerer Mineralstoffe und Spurenelemente einzunehmen, um eine optimale Versorgung zu erreichen.

Multi Mineral Forte enthält Magnesium , Eisen, Jod und Molybdän. Die Wirkung: Es hilft unter anderem gegen Erschöpfung und Müdigkeit, unterstützt unseren Säure-Basen-Haushalt und unsere Nerven und Muskeln.

Multi Mineral Forte | Tabletten 90 Stk.

Zusätzlich zu einem Kombinationsprodukt kann es sehr sinnvoll sein, gezielte Mineralstoffe zu ergänzen.

Jod

Jod ist für die die Produktion der beiden Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3) zuständig. Ist in unserer Nahrung zu wenig vorhanden, kann die Schilddrüse nicht mehr genügend Schilddrüsenhormone herstellen. Darunter leiden unter anderem unsere Organe, unser Kreislauf, unser Stoffwechsel und unser Nervensystem.

Jod 150 mcg (aus Kelp) | Tabletten 180 Stk., Lugol`sche Jodlösung 5%

 

Welche Nahrungsmittel enthalten viele Mineralstoffe?

  • Spinat (Eisen, Kalium, Mangan, Calcium)
  • Fisch (Jod)
  • Pilze, z.B. Steinpilze (Zink, Kalium und Selen)
  • Nüsse (Zink, Kalium, Mangan, Phosphor, Magnesium)

 

Bei diesen Erkrankungen können Mineralstoffe helfen

  • Osteoporose: Die Einnahme von Magnesium kann bei postmenopausalen Frauen (letzte Phase der Wechseljahre) die Knochenmineraldichte verbessern.

  • Diabetes: Magnesium verbessert die Insulinwerte von Betroffenen mit Diabetes-Typ 2. Weiters wirkt sich die gleichzeitige Einnahme von Magnesium, Zink, Calcium und Vitamin D positiv auf den Glukosespiegel aus.

  • Herz- und Gefäßerkrankungen: Eine kombinierte Einnahme von Selen- oder Magnesium reduziert das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. So steigert Magnesium die Herzfrequenzleistung.

  • Virusinfektionen: Bei Menschen mit einer HIV-Erkrankung kann Zink die Anzahl der Infektionen, bedingt durch das geschwächte Immunsystem, senken. Auch die Dauer von Lippenherpes (Herpes labialis)lässt sich mit Zink verkürzen.

  • Depression & Angstzustände: Bei beiden Gruppen ist der Magnesiumhaushalt gering. Eine Supplementierung mit Magnesium führt zu einer schnellen Linderung der Symptomatik.

Magnesium

Das Mengenelement stellt Energie für unseren Körper her, entspannt unsere Muskeln und stabilisiert unsere Körperzellen. Stellen wir unserem Körper zu wenig Magnesium zur Verfügung, kommt es zu Muskelkrämpfen, Reizbarkeit, Nervosität und Konzentrationsstörungen.

Magnesiumcitrat 150 mg plus | Tabletten 60 Stk.

Selen

Das Spurenelement schützt unseren Körper vor Zellschädigungen durch freie Radikale. Letztere werden von unserem Körper beim Stoffwechsel gebildet, aber auch durch Zigarettenrauch und andere Umweltgifte.

Zusätzlich regulieren von Selen abhängige Enzyme unseren Schilddrüsenhormonhaushalt und fördern die Spermienbildung. Kommt es zu einem Ungleichgewicht, beeinträchtigt das unser Immunsystem und die Fruchtbarkeit des Mannes.

Selenomethionin 200 mcg | Kapseln 120 Stk.

Zink

Auch Zink ist ein Spurenelement. Es dient dem Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß. Nebenbei ist es förderlich für unser Immunsystem, die sexuelle Entwicklung und Fruchtbarkeit. Ein weiterer Pluspunkt: Es unterstützt unser antioxidatives Schutzsystem im Kampf gegen freie Radikale. Bei einem Defizit an Zink sind wir unter anderem anfälliger für Infekte und Magen-Darm-Erkrankungen.

Zinkmethionin 15 mg | Kapseln 90 Stk.

Zinkmethionin 15mg | Kapseln 300 Stk.

Molybdän

Es baut schwefelhaltige Aminosäuren ab, unterstützt unseren Organismus bei der Energiegewinnung und trägt zum Abbau der Harnsäure bei. In der Nahrung findet man Molybdän zum Beispiel in Nüssen.

Molybdän mcg | Tabletten 120 Stk.

Natrium

Dieses Element steckt in allen unseren Zellen, leitet unter anderem Nervenimpulse weiter, ist am Herzrhythmus beteiligt und ist wichtig für unsere Muskeln. Fehlt das Element, neigen Betroffene zu Durchfall und Erbrechen.

Vanadium

Der Mineralstoff reguliert ähnlich wie Insulin unseren Blutzuckerspiegel. Wo er zu finden ist? In Meeresfrüchten, Fleisch, Milchprodukten und schwarzem Pfeffer.

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