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Chronische, dauerhafte Entzündungen (Low Grade Inflammation) stehen oft mit folgenden Krankheiten in Zusammenhang:

  • Herz-Kreislauf-Ateriosklerose, Diabetes, Krebs, Depression, Asthma
  • Rheuma, Osteoporose, Morbus Chron, Colitis Ulcerosa

Als Messparameter für eine Low Grade Inflammation kann der Laborwert hs CRP (high sensitive C-Reaktives Protein) herangezogen werden. Dieser sollte auf alle Fälle dauerhaft unter 1 liegen!!! (Normwert Laborbereich 0-5). 

Die wichtigsten zellschützenden Substanzen (Antioxidantien)

Zu den wichtigsten zellschützenden Substanzen (Antioxidantien) zählen z.B. 


und die schwefelhaltige Aminosäure Glutathion (z.B. in Zwiebeln).

Besonders effiziente Zellschützer sind Substanzen, die man ebenfalls z.B. in Zitrusfrüchten
oder Beerenobst findet, sogenannte oligomere proanthocyanidine (OPC) oder Polyphenole, wie wir sie beispielsweise

  • im grünen Tee,
  • im Granatapfelextrakt oder auch
  • im Traubenkernextrakt


vorfinden. Sie verringern Zellschäden, reduzieren Entzündungen und unterstützen den Körper bei der Entgiftung. OPC vervielfacht die Wirkung von Vitamin C und anderen Wirkstoffen, schützt Gehirn und Nerven und zwingt Krebszellen in den Selbstmord. 

Frühstückstipp:

• Geriebener Apfel
• Beerenmix (Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren etc.)
• Nussmix dazu
• Kokosraspeln
• Zimt

1 Tasse Schwarztee oder Grüntee, aber auch Kaffee ist kein Problem, und wenn es zu wenig ist, noch Eier. Und das Ganze ohne Brot!

Entzündungshemmer aus der Natur:

  • Kräuter,
  • Obst,
  • Gemüse,
  • in Kapselform als Nahrungsergänzung


sind die effektivsten zellschützenden Substanzen. Die Kräuter Curcuma, Ingwer & Chili sind ein sehr starkes entzündungs–hemmendes Trio mit vielen weiteren interessanten gesundheitsfördernden Eigenschaften: 

• bei Magen– und Verdauungsproblemen
• bei entzündlichen Prozessen jeglicher Art
• haben günstigen Einfluss auf das Absterben von Tumorzellen
• leisten einen Beitrag zur Erhaltung der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter
• haben durchblutungsfördernde Wirkung
• zeigen günstigen Einfluss auf die Entzündungskaskade, durch Hemmung der Freisetzung des entzündungsfördernden Proteins NF–kappa–B

Tipp:

„Die Aufnahme von Curcuma wird um ein Vielfaches erhöht, indem man schwarzen Pfeffer untermischt.“

Entzündungshemmende Substanzen geordnet nach Wirkungsstärke

• Gewürznelken
• Oregano
• Ingwer
• Zimt
• Curcuma
• Walnüsse
• Basilikum
• Senf
• Curry
• Pekannuss
• Schokolade (dunkel)
• Melasse
• Pfeffer
• Artischocken
• Preiselbeeren

Tipp: 

Mariendisteltee mit etwas Ingwerwurzel und Salbeitee mischen und ca. 1 l pro Tag 3 Wochen lang trinken, 1 Woche Pause und dann bei Bedarf wiederholen.“

Als Kapseln gegen Entzündungen gibt es:

Hier nur ein Teil aller natürlichen Entzündungshemmer:


geordnet pro 100 g Portionen

• Schwarzbeeren
• Walnüsse
• Erdbeeren
• Artischocken
• Preiselbeeren
• Blaubeeren
• Himbeeren
• Gewürznelken
• Kirschen
• Rotwein
• Granatapfel

Wie erkenne ich Entzündungen im Körper und wozu sind sie gut?

Sie erkennen Entzündungen an deren Blutmarker, dem sogenannten CRP–Wert (C–reaktives Protein), ein Protein, welches in der Leber, den Gefässen und vor allem in den weissen Fettzellen von übergewichtigen Menschen produziert wird. Wie hoch sollte der CRP-Wert sein? 

Was sind nun eigentlich Entzündungen?

Grundsätzlich sind Entzündungen im Körper ein versuchter Heilungsprozess des Körpers - jedoch kann eine dauerhafte, unerkannte Entzündung über Jahre hinweg fatale Folgen haben.

Die Fähigkeit von Fettzellen, auch C–reaktives Protein herzustellen, liefert einen weiteren wichtigen Erklärungsansatz für die enge Verknüpfung zwischen ÜbergewichtTyp 2 Diabetes und erhöhtem Herz–Kreislauf–Risiko. Je höher der BMI (Body–Mass–Index) und je höher der Körperfettanteil, desto höher ist die CRP–Konzentration im Blut.

Meist sind die Entzündungswerte verbunden mit deutlichen Anzeichen

  • eines metabolischen Syndroms,
  • einer Insulinresistenz,
  • einem erhöhten Insulinspiegel,
  • Bluthochdruck und
  • Fettstoffwechselstörungen.


Was hat nun Einfluss auf Entzündungen - was sind die Ursachen?

Viele Faktoren können die CRP–Produktion uns somit Entzündungen im Körper beeinflussen. Dazu zählen z.B.: Rauchen, Ernährung und hier vor allem zu viel Omega–6–Fettsäuren wie z.B. Linolsäure, Transfettsäuren.


erhöhen das Risiko
 für dauerhafte Entzündungen.

Die aggressiven freien Radikale entstehen in unserem Körper bei einer Reihe von Stoffwechselvorgängen. Ist das Gleichgewicht zwischen „freien Radikalen“ und „Antioxidantien“ gestört, steht unser Organismus unter „Oxidativem Stress“ – Zellen und Gefässe gehen kaputt.

„Low Grade Inflammation“ 

Nahrung

↑ Ω–6–Fette 
↓ Ω–3–Fette
↑ gesättigte Fettsäuren
↑ Kohlenhydrate
↑ Transfettsäuren
↓ Vitamin D
↓ Antioxidantien 

Übergewicht

↑Glykämischer Index
↑ Sucrose
↑ Fructose
↑ Fettleber

Rauchen 

↑↓ BewegungStress

Wie kann ich Entzündungen im Körper vorbeugen?

Diese Kenntnisse bieten nun aber auch gleichzeitig die Möglichkeit, sich gegen diese negativen Einflüsse zu schützen. Wir haben es in der Hand zu entscheiden: das Risiko und/oder die Schutzmöglichkeiten.

Wenn Sie zu einer Vorsorgeuntersuchung gehen, lassen Sie sich Ihren CRP oder noch besser den hsCRP–Wert bestimmen (hs = hoch sensibel). Er sagt dasselbe aus, jedoch ist die Messmethodik genauer.

Diese Entzündungshemmer aus der Natur wirken sich positiv auf Ihren CRP-Wert aus

Wo sollte der CRP-Wert liegen?

Der Referenzbereich für diesen Marker liegt in Österreich je nach Methodik bei 0–5 mg/l. Der hsCRP–Wert beginnt bei 0,1 bis 3,5 mg/l

Das Risiko für Herz– Kreislauf–Erkrankungen beginnt ab 1 mg/l, man spricht nun von einer „Low Grade“ oder „Silent Inflammation“. Das eigenartige an diesen Referenzwerten liegt in der Tatsache, dass diese grenzüberschreitend anders bewertet werden.

  • Schweiz je nach Kanton: 0–8 oder 0–10 mg/l
  • USA: 0–1 mg/l
  • BRD: 0–6 mg/l


Man sieht hier die Diskrepanz bei der Aussage von Laborwerten. In einem Land hat man eine Entzündung, im anderen nicht. 

Ridker et al. 2002 beschreiben im wichtigsten Journal für Medizin (New England Journal of Medicine), dass ein CRP–Wert ein deutlich höherer Risikofaktor für Herz–Kreislauf–Erkrankungen ist als LDL–Cholesterin.

Diese Entzündungshemmer aus der Natur wirken sich positiv auf Ihren CRP-Wert aus

CRP und Risiko

< 1 mg/L - geringes Risiko
1–3 mg/L - durchschnittliches Herz–Kreislauf–Risiko
> 3–10 mg/L - hohes Herz–Kreislauf–Risiko
> 10 mg/L - erneut messen, sobald die akute Entzündung vorüber ist.

Lassen Sie sich jedoch nicht verunsichern, wenn der Wert bei einer Messung einmal erhöht ist. Stellen Sie langsam Ihre Ernährung um, beginnen Sie mit Bewegung, und messen Sie in 2 bis 3 Monaten die Werte erneut.

Denn wie Untersuchungen zeigen, kann durch Bewegung der CRP–Wert zwischen 20 und 60% gesenkt werden (Bruunsgard 2005).

Wenn man nun den wissenschaftlichen Standpunkt genauer ansieht oder einmal zusammenfasst, kommt man immer wieder auf diese „Low Grade Inflammation“ als Ursache vieler Erkrankungen zurück.

Diese „Dauerentzündungen“ schaden unseren Gefässen und sorgen für eine Reihe chronischer Erkrankungen, die uns immer häufiger und früher das Leben kosten.

Was hilft gegen Entzündungen im Körper?

Gegen Entzündungen hilft primär entzündungshemmende Nahrung, einfacher geht‘s nicht. Diese Entzündungshemmer aus der Natur helfen Ihnen dabei.

  • Viel Bewegung und
  • eine natürliche Nahrung prägten das Leben unserer Vorfahren.


Der Alltag unserer Vorfahren war ausgefüllt von der Jagd und dem Sammeln von wilden Früchten, Gemüse und Kräutern. Die täglich zugeführten Kalorien lagen im Durchschnitt bei etwa 5000 kcal/Tag, welche hauptsächlich für die intensive Bewegung gebraucht wurden.

Der Grossteil der zugeführten Energie war zu etwa 70% tierischer Herkunft, die restlichen 30% stammten von Wildpflanzen.

Über 120.000 Generationen lang lebte und ernährte sich die Menschheit auf diese Art und Weise, die sich offensichtlich bewährte:

  • Bluthochdruck,
  • Fettstoffwechselstörungen,
  • Diabetes mellitus und
  • chronische Entzündungen


kamen damals und auch heute noch bei Naturvölkern nicht vor. Auch das Ausmass an fettleibigen Menschen war damals undenkbar. 

Ein grundlegender Vergleich der heutigen und damaligen Ernährungsform zeigt, dass wir uns zu etwa zwei Dritteln von Lebensmitteln ernähren, die es in früherer Zeit gar nicht gab, und dass der Anteil an entzündungsfördernden Inhaltsstoffen in unserer Kost etwa 30 mal höher liegt als jener der Jäger und Sammler.

Conclusio:

„Nahrung umstellen und 3–5 x die Woche nüchtern bewegen.“ Obst, Gemüse, Kräuter und Pilze sind wichtige Lieferanten von „Antioxidantien“, die dabei helfen „Entzündungen“ zu bekämpfen.

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Nach Empfehlung der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) sollten am Tag „fünfmal Obst und Gemüse“ verzehrt werden, um eine optimale Nährstoffversorgung sicherzustellen.


Schaffen Sie 5x Obst bzw. Gemüse am Tag?

Diese Empfehlung ist sicherlich gut gemeint, aber für 98% der Bevölkerung nicht durchführbar. Was  passiert nun, wenn ich diese Vorgaben nicht schaffe?

Zudem kommen noch die Faktoren hinzu, dass die notwendigen Mengen an


nicht ausreichend aufgenommen werden können, oder auch vermehrt verbraucht werden.

  • Stress,
  • Alter,
  • Medikamente,
  • Darmstörungen,
  • Sport,
  • Krankheit


sind Faktoren, die den Bedarf dieser wichtigen Stoffe erheblich erhöhen können.

„Stress erhöht den Vitamin– und Mineralstoffbedarf.“
„Medikamente verringern die Verfügbarkeit von Vitaminen und Mineralstoffen.“

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