Essentielle Fettsäuren - für eine optimale geistige Gesundheit, mehr Aufmerksamkeit & Konzentration
Gesunde Fette - Dr. Markus Stark erklärt warum Fett lebensnotwendig ist
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Welche positiven Auswirkungen haben EPA und DHA auf unseren Körper?
Immer mehr wissenschaftliche Studien belegen, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung für unser Gehirn ist.
Dies gilt insbesondere für die Fischfettsäuren EPA und DHA welche ausgehend von der Omega-3 Muttersubstanz ALA hergestellt werden. Wenn wir nicht genug von diesen Nährstoffen aufnehmen, kann dies unsere optimale geistige Gesundheit beeinträchtigen.
Das kann zu Problemen mit der Aufmerksamkeit, der Konzentration, dem Verhalten und zu weiteren Problemen führen.
Die beiden Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) spielen bei sämtlichen Krankheitsbildern eine bedeutende Rolle. Sie sind für die frühkindliche Entwicklung und bei der Prävention und Therapie verschiedener
Erkrankungen wie Herz-Kreislauf, Bluthochdruck, Neurodermitis, Asthma und entzündlichen Darmerkrankungen von therapeutischer Bedeutung.
Omega-3-EPA:
- Beeinflusst die Aggregation von Blutplättchen und somit die Bildung von Gerinnungen
- Mindert das Risiko für die Entstehung von Schlaganfällen
- Mindert die Anzahl und Morbidität von Herzinfarkten
- Mindert (tödliche) Rhythmusstörungen
- Vermindert Krankheitsbilder mit Entzündungen
- Mindert die Entstehung von Allergien
- Verbessert den Krankheitsverlauf bei rheumatoider Arthritis
- Wirkt positiv bei Krankheiten wie Mb Crohn und Colitis ulcerosa
- Verbessert die Wundheilung
Omega-3-DHA:
- Beeinflusst die mentale Entwicklung von Neugeborenen
- Beeinflusst die Entstehung von Alzheimer
- Verringert aggressives Verhalten
- Verbessert Lern– und Konzentrationsstörungen (ADHD)
- Verbessert die Stresstoleranz und beugt Depressionen vor
Was geschieht mit unserem Gehirn, wenn es keine tägliche Zufuhr von Fischfettsäuren erhält?
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass ein Mangel an DHA zu Beeinträchtigungen der Gehirnfunktionen führt und schädlich für die Augen ist.
Eine länger anhaltende suboptimale Aufnahme von DHA (und EPA) erhöht unter anderem das Risiko für:
- Entwicklungsstörungen
- Depressionen
- bipolare Störungen
- Schizophrenie
- Borderline-Syndrom
- Stress
- Aggressivität
- kognitiven Abbau
- Demenz
Die essentielle Fettsäure Omega-3
Omega-3 Fettsäuren sind essenziell für die Qualität der Zellmembranen unserer Körperzellen - auch im Gehirn. Je besser diese Membrane versorgt werden, desto besser können sie ihre Aufgaben erfüllen.
Dies gilt zum Beispiel auch für die Reizverarbeitung in den Nervenzellen. Dabei kommt es auf das richtige Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3 Fettsäuren an.
Das ideale Verhältnis zwischen Omega-6 zu Omega-3 sollte bei 5:1 oder, noch besser, sogar bei 1:1 liegen.
Omega-6 Fettsäuren nehmen wir in Form von Arachidonsäure in hohem Maße beispielsweise über Pflanzenöle, Fleisch und Fertigprodukte auf.
Omega-3 Fettsäuren können wir hauptsächlich nur aus Fisch aufnehmen.
Da unsere Nahrung viele pflanzliche Öle und wenig Fisch enthält, liegt das Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3 Fettsäuren in der westlichen Ernährung etwa bei 15-25:1.
Dieses falsche Verhältnis fördert Entzündungen und ist eine wichtige Ursache für die Zunahme von entzündungsbedingten Krankheiten.
Um dieses Verhältnis wieder auszugleichen, muss man mehr Fisch essen und die Aufnahme von Omega-6 drastisch verringern.
Eine solche Verringerung fordert einem erhebliche Mühe ab, unter anderen deswegen, weil man es gewohnt ist, alles, was man benötigt, bequem im Supermarkt zu finden und Alternativen oft erst mühsam gesucht werden müssen.
Auch das Essen von mehr Fisch fällt vielen schwer.
Eine Basissupplementierung mit Omega-3 bildet daher die Mindestvoraussetzung, um das Verhältnis zwischen diesen beiden Fettsäuren wieder auf wenigstens 5:1 zurückzubringen.
Verlässliche Quellen von Fischfettsäuren
Algen, Fische, Schalentiere, Meeresfrüchte, Wasser- und Küstenpflanzen enthalten mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Jedoch wird die Empfehlung mindestens einmal pro Woche Fisch zu essen bestenfalls von einem Viertel aller Menschen erreicht. Dabei ist außerdem fraglich, ob diese Empfehlung wirklich den tatsächlichen Bedürfnissen unseres Gehirns gerecht wird.
Krillöl
Krillöl ist eine ganz besondere Quelle für gesunde und wertvolle ungesättigte Fettsäuren. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren tragen zu einem gesunden Cholesterinspiegel bei. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren DHA und EPA unterstützen das Herz. Außerdem trägt DHA zur Bewahrung einer gesunden Sehkraft bei und EPA ist ein unentbehrlicher Baustein für das Gehirn.
Lebertran
Lebertran wird aus der Leber von Kabeljau und Heilbutt gewonnen. Dies ist eine gute Quelle für die fettlöslichen Vitamine A und D. Zusätzlich enthält er noch Jod und Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA). Die Kombination von Vitamin A, D und Fischfettsäuren ist in erster Linie bedeutend bei Wachstums- und Differenzierungsprozessen, worunter die embryonale Entwicklung fällt. Diese Nährstoffkombination ist bedeutend im im Bezug auf das Immunsystem, die Verfassung der Haut und auf das Sehvermögen.