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Frauengesundheit

Hormonbalance fürs Wohlbefinden
Obwohl der Name es vermuten lassen würde, betrifft das Thema Frauengesundheit nicht NUR das weibliche Geschlecht. Ein Ungleichgewicht des weiblichen Hormonhaushaltes kann sich durch verschiedenste Symptome bemerkbar machen – darunter auch Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Unruhe oder mangelnde Belastbarkeit oder Schlafstörungen.
Diese Symptome beeinträchtigen dann nicht nur den Alltag der betroffenen Person, sondern meist auch die Menschen in ihrem Umfeld. Und die Ursache liegt meistens in einem Hormon-Überschuss und / oder einem Hormon-Mangel – also an einem Ungleichgewicht des Hormonhaushaltes.
Es gibt eine riesige Anzahl an Botenstoffen und Hormonen, die in unserem Körper dafür sorgen, dass alles richtig funktioniert. Wenn es jedoch speziell um den weiblichen Hormonhaushalt geht, möchten wir die drei wichtigsten Hormone in den Vordergrund rücken:
1. Östrogen
Östrogene beeinflussen den Stoffwechsel von Hautzellen und dadurch in weiterer Folge die Elastizität und Geschmeidigkeit der Haut, da sie die Neubildung von Kollagen und die Produktion von Hautfetten, sogenannten Lipiden, fördern. Ebenfalls üben sie einen positiven Einfluss auf die Durchblutung der Haut und der Schleimhäute aus. Bei Frauen verursacht Östrogen den Eisprung, bereitet die Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vor und treibt den Stoffwechsel an. Ist der Östrogen-Spiegel zu niedrig, kann dies die Ursache für unregelmäßige oder fehlende Menstruation, Unfruchtbarkeit oder Gemütsschwankungen sein.
2. Progesteron
Ein Mangel an Progesteron äußert sich häufig als Schilddrüsenstörung, da dieses Hormon maßgeblich an der Umwandlung von T4 zum aktiven Schilddrüsenhormon T3 beteiligt ist. Die Funktion des Gelbkörperhormons Progesteron besteht darin, die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung der befruchteten Eizelle vorzubereiten. Bei unregelmäßigen Menstruationszyklen, starken Symptomes von PMS (prämenstruelles Syndrom) und/oder ständigen Anzeichen von Müdigkeit und Antriebslosigkeit, kann ein Progesteron-Mangel vorliegen.
3. Testosteron
Testosteron wird in erster Linie erwähnt, wenn es um den Hormonhaushalt von Männern geht, doch es spielt auch im weiblichen Hormonhaushalt eine wichtige Rolle, obwohl es in deutlich geringerer Konzentration vorzufinden ist als im männlichen Hormonhaushalt. Dieses Sexualhormon trägt zur Libido bei und ist für die Beendigung des Wachstumsprozesses verantwortlich, den Frauen während der Pubertät durchleben. Bei Mangelerscheinungen an Testosteron kommt es gewöhnlich auch zu einem Mangel an sexuellem Interesse sowie Hautproblemen und Haarausfall.
Ist die Balance des weiblichen Hormonhaushaltes gestört, kann sich dies durch verschiedene Symptome zeigen, die das physische und psychische Wohlbefinden stark belasten können.
Nachfolgend zeigen wir einen Überblick über die häufigsten Probleme, die durch hormonelle Störungen auftreten können und geben hilfreiche Tipps, wie man die Symptome lindern, bzw. auch wieder loswerden kann.
Achtung!
Für alle Maßnahmen, die eine Umstellung der Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten, sowie die Anwendung von pflanzlichen Stoffen oder Nahrungsergänzungen mit sich bringen, braucht es Durchhaltevermögen und Geduld.
Nur durch eine konsequente Lebensweise werden Erfolge erzielt, sowie Wohlbefinden und Lebensqualität auf Dauer verbessert.
Das prämenstruelle Syndrom (PMS)
Zwischen den Tagen des Eisprungs und dem Einsetzen der Monatsblutung leiden viele Frauen an PMS. „Prämenstruelles Syndrom“ ist ein Oberbegriff, unter dem verschiedene Symptome zusammengefasst werden, wie zum Beispiel: Reizbarkeit, Kopfschmerzen/Migräne, Spannung in den Brüsten, Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, Unruhe, mangelnde Belastbarkeit, Müdigkeit oder Stimmungsschwankungen. Frauen, die stark betroffen sind, berichten sogar von starken Depressionen, tief-traurigen Phasen und schlaflosen Nächten.
Was löst PMS aus? In den meisten Fällen liegt ein Ungleichgewicht der beiden Hormone Östrogen und Progesteron (zu viel Östrogen, zu wenig Progesteron) vor. Ein Überschuss an Östrogen kann durch falsche Ernährung (Kohlenhydrate, Zucker, etc.) in Kombination mit zu wenig Bewegung entstehen. Leider verspüren viele Frauen, die unter PMS leiden, verstärkt Lust auf raffinierte Kohlenhydrate und Zucker, da diese kurzfristig die Stimmung verbessern können, indem sie die Bildung des Neurotransmitters Serotonin im Gehirn anregen. In weiterer Folge führen Kohlenhydrate und Zucker jedoch zu einer Verschlechterung der PMS-Symptome – ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt!
Was tun gegen PMS?
- Die richtige Ernährung
Eine weitestgehend zucker- kuhmilch- und getreidefreie Ernährung. Dafür ganz viel Gemüse – dieses sollte der Hauptbestandteil der Mahlzeit sein und dazu als Beilage Fisch, Fleisch oder Eier. - Viel Bewegung
Egal, ob Schwimmen, Radfahren, Wandern oder einfach nur ein täglicher Abendspaziergang. Jede Bewegung tut dem Körper gut und auch die Psyche profitiert davon. - Nährstoffe
Hier ist besonders die Einnahme von Magnesium (400-600 mg/Tag) und Vitamin B6 (50-200 mg/Tag) empfohlen. Auch Mönchspfeffer (Vitex-Agnus-Castus) oder Safran (Crocus sativus) kann zu einer deutlichen Verbesserung von PMS-Symptomen führen.
Menstruationskrämpfe
Wenn die Zeit des PMS vorüber ist, folgt die Zeit der Periodenblutung, welche oftmals von schmerzhaften Krämpfen begleitet wird, zu denen sich bei manchen Frauen noch Übelkeit, Durchfall, Schwindel, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen hinzugesellen. Auch hier spielt die Ernährung bereits im Vorfeld eine wichtige Rolle. Wenn ständig auf eine gute Ernährung und ausreichend Bewegung geachtet wird (siehe obenstehende Hinweise bei PMS), fallen die Menstruationskrämpfe deutlich schwächer aus, was die Lebensqualität enorm steigern kann.
Deshalb, für den kleinen Hunger zwischendurch, lieber zu Samen und Nüssen greifen, denn diese liefern auch wertvolle B-Vitamine.
Sehr wichtig ist, zusätzlich zur richtigen Ernährung, auf eine ausreichende und hochwertige Zufuhr von Magnesium zu achten (100-600 mg/Tag), da ein guter Magnesiumstatus die Intensität der Krämpfe senken kann – in Kombination mit Vitamin B6 (50-200 mg/Tag), um die Wirkung von Magnesium zu fördern.
Endometriose
Wenn sich gebärmutterschleimhaut-artige Zellen außerhalb der Gebärmutterhöhle ansiedeln, spricht man von Endometriose. Diese äußert sich zum Beispiel durch unregelmäßige und starke Regelblutungen, Unterleibsschmerzen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder auch Unfruchtbarkeit. Obwohl diese Erkrankung gutartig ist, kann sie zu schweren Einschränkungen im Alltag führen.
Linderung ist möglich! Eine angemessene Ernährung kann Endometriose zwar nicht heilen, aber zur Linderung der Symptome und dadurch zu einer wesentlichen Steigerung des Wohlbefindens beitragen. Viel frisches Gemüse, wie Brokkoli, Spinat oder Kohl in Verbindung mit weißem Fleisch (z.B. Fisch oder Huhn) sind hier geeignete Helfer. Für den Hunger auf Süßes bietet sich frisches Obst (z.B. Beeren, Orangen und Bananen) an. Aber Achtung – auch hier nicht zu viel konsumieren, denn Obst enthält zwar keinen raffinierten Zucker, dafür aber Fruchtzucker und Kohlenhydrate. Reis, welcher zu den magnesiumhaltigen Lebensmitteln zählt, sowie die Verwendung guter Öle, wie z.B. kaltgepresstes Olivenöl, gehören ebenfalls zu den empfohlenen Lebensmitteln. Ergänzend zur Ernährung wird auch die Einnahme von Fischöl (wertvolle Omega-3 Fettsäuren) und Vitamin B12 empfohlen.
Vom Ernährungsplan gestrichen werden sollten Lebensmittel, die Transfette oder Histamine enthalten sowie Milch oder Milchprodukte!
PCOS (Polyzystisches Ovar-Syndrom) = Zysten an den Eierstöcken.
Leider betrifft es immer mehr Frauen und schuld daran ist auch hier eine falsche Ernährung!
Dem Konsum raffinierter Kohlenhydrate folgt eine erhöhte Insulinausschüttung. Wenn Insulin produziert wird, wird auch immer ein Wachstumsfaktor namens IGF1 produziert, worauf speziell die Eierstöcke sehr empfindlich reagieren, denn in diesen sitzen sogenannte Thekazellen. Diese Thekazellen sind sehr sensibel auf IGF1 und auf Insulin. Infolgedessen produzieren die Thekazellen eine hohe Menge an Testosteron – das männliche Geschlechtshormon, welches wiederum in einen zweiten Zelltypus namens Östrogen umgewandelt wird. Ist dieser Prozess permanent aktiv, kommt es zur Überstimulation von Insulin, Wachstumshormonen sowie IGF1 und infolgedessen zu Zystenwachstum.
Fibrozystische Brusterkrankung - Fibrocystic breast disease (FBD)
FBD äußert sich durch Schwellungen, Knotenbildung und Empfindlichkeit in den Brüsten, die sich oft in den Tagen vor der Menstruation verschlimmern. Im Brustgewebe werden kleine Zysten gebildet, die mit Flüssigkeit gefüllt und von Bindegewebe umgeben sind. Aufgrund der Hormonschwankungen während des Zyklus vergrößern sich diese, dehnen das umliegende Gewebe und verursachen dadurch Schmerzen und Empfindlichkeit.
Grundsätzlich ist FBD ungefährlich, allerdings können die Veränderungen, die eine schwere FBD mit sich bringt, das Brustkrebsrisiko für das spätere Leben leicht erhöhen.
Je mehr Fett (besonders die falschen Fette!) die Ernährung enthält, desto höher ist das FBD-Risiko. Bei Frauen, die von FBD betroffen sind, kann eine Verkleinerung des Fettanteils der Ernährung (sodass nur 15-20% des täglichen Energiebedarfs mit Fett abgedeckt werden) Schwellungen und Empfindlichkeit vermindern. Weiters kann ein eingeschränkter Konsum (oder der totale Verzicht) von Koffein und Theobromin die Symptome bedeutend mildern. Bei manchen Frauen, die Koffein und Theobromin aus ihrer Ernährung verbannen, verschwinden die FBD-Symptome völlig.
Hinweis: Die „Pille“ sollte von Frauen mit FBD gemieden werden. Das Östrogen, das in der Pille enthalten ist, kann FBD verschlimmern. Manche Frauen reagieren sogar empfindlich auf die Östrogenspuren, die in Fleisch und Geflügel aus Massentierhaltung vorzufinden sind. Auch hier ist wieder eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung zu empfehlen. Zusätzlich ist die Einnahme von B-Vitaminen, Cholin und Jod ratsam.
Die Pille
Die „Pille“ enthält eine Mischung aus den weiblichen Geschlechtshormonen Östrogen und Progesteron. Sie verhindert eine Schwangerschaft, indem sie die Freisetzung einer Eizelle in den Eierstöcken (Eisprung) unterbindet. Wenngleich sie eine wirksame Verhütungsmethode darstellt und sehr häufig verwendet wird, hat sie viele unerwünschte Nebenwirkungen. Zu den negativen Nebenwirkungen der Pille gehören Kopfschmerzen, Gewichtszunahme, Anstauung von Gewebsflüssigkeit im Körper, Depressionen, Reizungen in der Scheide, Candida-Infektionen, ein erhöhtes Risiko der Bildung von Blutgerinnsel und ein erhöhtes Brust- und Gebärmutterkrebs-Risiko. Darüber hinaus hat die Pille tiefgreifende Auswirkungen auf den Nährstoffhaushalt des Körpers.
Die Einnahme der Pille erhöht den Bedarf an
Wechseljahre
In den Wechseljahren hören die Menstruationsblutungen endgültig auf, was bei den meisten Frauen im Alter von etwa 50 Jahren der Fall ist. Bei Frauen, die Ende 40 sind, wird die Bildung von Östrogen verlangsamt, und die Eisprünge werden immer seltener, bis sie schließlich ganz aufhören.
Schön wäre für jede Frau, wenn mit dem Ende der Menstruationsblutungen auch die Beschwerden ein Ende finden – leider sieht die Realität meist anders aus.
Vier Fünftel aller Frauen haben während der Wechseljahre Symptome, darunter Hitzewallungen, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Reizungen der Scheide, Stimmungsschwankungen und Depressionen. Diese Symptome können verschieden schwer ausfallen: Etwa jede fünfte Frau hat Hitzewallungen, die so stark sind, dass sie deswegen zum Arzt geht. Zusätzlich führt die Östrogenknappheit zu einem Verlust von Mineralien (hauptsächlich Kalzium) im Knochengerüst, was das Osteoporoserisiko, und damit das Risiko von Knochenbrüchen, im späteren Leben erhöht. Außerdem erhöht die Östrogenknappheit allmählich den LDL-Cholesterinspiegel im Blut und senkt gleichzeitig die HDL-Cholesterinwerte (das ist das schützende „gesunde“ Cholesterin). Dadurch wird das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko der Frau erhöht. Frauen in den Wechseljahren sollten jeden Tag Nahrungsmittel essen, die reichlich Kalzium, Magnesium, Vitamin D und Vitamin K enthalten. Auch sollten sie darauf achten, nicht zu viel Phosphor und Proteine zu sich zu nehmen, da diese den Mineralverlust in den Knochen beschleunigen. Um die Blutfettwerte im gesunden Bereich zu halten, sollten Frauen den Anteil an gesättigten Fetten in ihrer Ernährung verkleinern, indem sie weniger Fleisch und keine Vollmilchprodukte essen.
Ergänzend zur angepassten Ernährung kann die Einnahme von B-Vitaminen, Vitamin D, Vitamin C, Vitamin E, Kalzium und Magnesium empfohlen werden. Auch Cimicifuga racemosa Extrakt (Traubensilberkerze), Maca, Hopfen und Salbei können hier sehr hilfreich sein.
Blasenentzündung
Dieses Thema hängt zwar nicht unbedingt mit dem weiblichen Hormonhaushalt zusammen, jedoch ist der Anteil der Betroffenen bei Frauen weit höher als bei Männern.
In den meisten Fällen sind die sogenannten Escherichia coli Bakterien (bekannt als E. coli Bakterien) für die Entstehung von Harnwegsinfekten oder Blasenentzündungen verantwortlich. Sie sind bei jedem gesunden Menschen in der Darmflora zu finden. Da die weibliche Harnröhre kurz ist und der Abstand von Harnröhrenöffnung zur Darmöffnung knapp ist, können diese Bakterien diesen Abstand überwinden und so in die Harnröhre – und in weiterer Folge in die Blase – gelangen. Dies muss nicht immer zu einer Entzündung der Harnwege führen, aber wenn die Abwehr geschwächt ist, ist eine Infektion leichter möglich.
Eine Behandlung mit Antibiotika wird oft von Ärzten empfohlen, ist jedoch nicht immer ratsam. Antibiotika schwächen und schädigen die Darmflora, was in weiterer Folge zu erneuten Entzündungen führen kann. Für eine dauerhafte Lösung bei wiederkehrenden Blasenentzündungen ist eine Darmsanierung sehr zu empfehlen.
Ein weiteres sehr gutes Mittel gegen Harnwegsinfekte ist D-Mannose. Beim Menschen ist D-Mannose Teil der Proteine in den Epithelzellen der Harnwege. Escherichia coli heftet sich speziell an diese Proteine. Wenn über orale Einnahme große Mengen D-Mannose im Urin angeboten werden, binden sich die Bakterien an die freie Mannose. Diese Bakterien werden schließlich mit dem Urin ausgeschwemmt. So wird auf natürliche Weise zu einem guten Milieu in Blase und Harnwegen beigetragen.
D-Mannose wird nach Einnahme praktisch direkt im obersten Teil des Magen-Darm-Kanals absorbiert, wobei es in der Leber nicht zu Glykogen umgesetzt wird, sondern unverändert in die Blutbahn kommt. Innerhalb einer Stunde werden 90% der eingenommenen Mannose im Blut gefunden. Es hat keine Auswirkungen auf den Darm oder den Glucosemetabolismus, wodurch es problemlos von Diabetikern verwendet werden kann. D-Mannose zirkuliert weitgehend unverändert in der Blutbahn und wird schnell über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden.
D-Mannose kann in einem Glas Wasser oder Saft aufgelöst werden. Bei einer einmaligen Blasenentzündung kann diese durch Einnahme von circa 3 Gramm D-Mannose alle drei Stunden behandelt werden. Bei kleinen Kindern kann mit halben Dosierungen gearbeitet werden. In der Regel ist die Infektion nach 1 bis 3 Tagen bekämpft. Wenn die Behandlung wirksam ist, nehmen die Beschwerden bereits 24 Stunden nach Einnahme von D-Mannose ab. Die gesamte Behandlung sollte allerdings mindestens 4 Tage lang fortgesetzt werden.
Als Synergisten würden wir Cranberry-Saft (mit Wasser verdünnt), Vitamin C und Probiotika empfehlen.
FazitDer Hormonhaushalt von Frauen ist sehr komplex.
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Quellenangaben
„Burgersteins Handbuch Nährstoffe“ Prof. Dr. med. Michael Zimmermann, Hugo Schurgast, Uli P. Burgerstein
„Handbuch Phytotherapie“; Jänicke, Grünwald, Brendler | Monographie Natura Foundation D-Mannose