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Nährstoffe fürs Gehirn – Konzentration und geistige Leistung erhalten und verbessern
Woraus besteht das Gehirn?
Wie kann ich den Gehirnstoffwechsel optimal unterstützen?
Natürliche Nährstoffe fürs Gehirn
Die wichtigsten natürlichen Quellen
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Woraus besteht das Gehirn?
Wir wissen aus der Forschung, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung für unser Gehirn ist. Wenn wir nicht genug von den richtigen Nährstoffen aufnehmen, kann das unsere optimale geistige Gesundheit beeinträchtigen. Das kann zu Problemen mit der Aufmerksamkeit, der Konzentration, dem Verhalten und zu weiteren Problemen führen. Doch wie kann man seinen Gehirnstoffwechsel optimal unterstützen? Die Antwort liegt in der Entwicklungsgeschichte des Menschen. Die Ernährungsquellen von damals und die Ernährungsgewohnheiten von heute liegen weit auseinander. Das menschliche Gehirn besteht aus ca. 85% aus Wasser. Wenn man den Wasseranteil wegrechnet, besteht es zu ca. 60% aus Fett und ca. 40% aus Proteinen. Es braucht viel Energie und Nährstoffe, um richtig funktionieren zu können. Die richtige Nahrung hält das Gehirn durchlässig und geschmeidig. Um das Gehirn optimal am Laufen zu halten, benötigt es die richtige Mischung an speziellen Fetten und Proteinen, Mineralien und Spurenelementen, damit Botenstoffe produziert und Glucose transportiert werden können. Eine falsche Ernährungsweise kann Defizite zur Folge haben.
Wie kann ich den Gehirnstoffwechsel optimal unterstützen?
Untersuchungen haben gezeigt, dass ein ausreichender Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten wichtig für die Entwicklung, die Erhaltung und das Wachstum des Gehirns ist. Die darin enthaltenen Fette und Eiweiße waren einst dafür verantwortlich, dass sich das menschliche Gehirn über die Jahrtausende so rasant entwickeln konnte. Doch gerade bei uns ist der Genuss von Fisch nicht auf der täglichen Speisekarte zu finden. Viele Menschen mögen keinen Fisch und auch Vegetarier und Veganer lehnen diese Ernährungsweise ab. Mit der PALEO-Diät kommt man der damaligen gesunden Ernährung ganz nahe. Sie setzt auf essenzielle Fette, Proteine und komplexe Kohlehydrate - so versorgt man den Körper mit allen Nährstoffen, die er braucht. Um sein Gehirn optimal zu unterstützen, kann man auch auf die richtige Nahrungsergänzung zurückgreifen.
Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren
Omega 3 (Alpha Linolensäure/ALA) und Omega 6 (Linolsäure/LA und Arachidonsäure/AA) gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und sind essenziell für den Körper. Sie beeinflussen nicht nur die Fluidität von Zellmembranen, sondern haben auch wesentlichen Einfluss auf zerebrale (Gehirn) Funktionen. Außerdem tragen sie zur Erhaltung eines normalen Blutdrucks bei.
Vitamin A & D
Vitamin A und D tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Magnesium
Magnesium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
Gingko
Ginkgo biloba wird zur Förderung der Konzentration verwendet. Der Extrakt fördert die Durchblutung des Gehirns optimal. Für eine langanhaltende Wirkung kann Ginkgo problemlos über lange Zeiträume eingenommen werden. Die Wirkung wurde in den letzten Jahren durch zahlreiche Forschungsergebnisse bestätigt.
Natürliche Nährstoffe fürs Gehirn
Hirnselektive Nährstoffe sind Nährstoffe, die wir für eine optimale Entwicklung fürs Gehirn brauchen. Es sind Mineralien und Spurenelemente, die essenziell für den Hirnstoffwechsel sind. Wenn diese nicht in ausreichender Form zur Verfügung stehen, können auf lange Sicht Beeinträchtigungen entstehen. Jod ist nicht nur für die Schilddrüse wichtig, sie beschützt auch werdendes Leben. Jodmangel während der Schwangerschaft kann zu Beeinträchtigungen führen. Eisen ist wichtig für den Sauerstofftransport im Blut. Wenn das Gehirn zu wenig Sauerstoff bekommt, können Gehirnprozesse weniger optimal ablaufen. Hier sinkt auch die Menge der Neurotransmitter. Kupfer ist wichtig für die Nerven, genauer gesagt für deren Isolationsschicht. Diese besteht aus Myelin und sie ist verantwortlich für die optimale Leitung von Nervensignalen. Zink ist wichtig für den Gehirnstoffwechsel, weil es eine wichtige Funktion im Hippocampus erfüllt. Dieser Teil des Gehirns ist unter anderem für die Speicherung neuer Erinnerungen, für die Orientierung und für die Abwärtsregulierung von Stressreaktionen zuständig. Außerdem wird Zink für den Stoffwechsel von Neurotransmittern benötigt. Selen trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Die wichtigsten natürlichen Quellen
Welche Nahrung versorgt uns jetzt am besten mit hirnselektiven Nährstoffen? Noch besser als Fisch schneiden hier die Schalentiere ab. Sie beinhalten Jod, Eisen, Kupfer, Zink und Selen in großem Maße und zudem noch das für das Gehirn essenzielle DHA. Eier liefern überraschend viele von diesen Nährstoffen, jedoch fällt hier das DHA weg. Problematisch wird es bei dem alleinigen Verzehr von pflanzlichen Nahrungsmitteln. Sie besitzen zwar viele der Nährstoffe in beachtlicher Menge, durch die landwirtschaftliche Industrie sind sie aber belastet mit Phytaten und Goitrogenen - diese erschweren die Aufnahme von Jod und Eisen. Auch auf den Verzehr von Getreide sollte man sich nicht verlassen. Durch Monokulturen und Schadstoffbelastung wird die Aufnahme der Nährstoffe beeinträchtigt. Die optimale Mischung besteht heutzutage aus einer Kombination aus Eiern, Fisch, Schalentieren und Nüssen - letztere liefern wertvolle Fette und Proteine. Auch auf Obst und Gemüse sollte wegen den natürlichen Vitaminen und Ballaststoffen nicht verzichtet werden.