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Vitamin D gehört zu der Gruppe der fettlöslichen Vitamine. Es ist ein Provitamin und muss im Körper erst in den Nieren zum Vitamin–D–Hormon umgewandelt werden, um seine Wirkung zu entfalten. Es ist ein Alleskönner, der nicht nur unser Immunsystem und die Psyche beeinflusst, sondern vor allem auch bei Krebs–und Herz–Kreislauf–Erkrankungen eine große Bedeutung hat. Die klassische Winterdepression, das chronische Müdigkeitssyndrom und viele andere Krankheiten werden einem Vitamin–D–Mangel zugeschrieben. 

Vitamin D Mangel - häufige Ursachen

Die Produktion des lebensnotwendigen Vitamin D wird durch UVB–Strahlen angeregt. Genau hier haben wir jedoch durch unsere veränderte Lebensweise dazu beigetragen, dass heutzutage fast alle Menschen, die nördlicher als der 43. Breitengrad leben, unter einem akuten Vitamin–D–Mangel leiden. 
Wie Untersuchungen bestätigen, ist es ab dem 43. Breitengrad nicht mehr möglich, auch im Sommer ausreichend Vitamin D zu produzieren, was zu einer fatalen Folge für unsere Gesundheit führt.

In nur wenigen Generationen haben wir unsere natürliche Lebensweise von draußen nach drinnen verlegt. Durch unseren Rückzug in Häuser sind wir nicht mehr ausreichend an der Sonne

Die oft noch vertretene Meinung, dass es ausreicht, Gesicht und Hände in der Sonne zu baden, um genügend Vitamin D zu produzieren, ist ganz einfach falsch. Auch bei einem Sonnenbad ist es kaum möglich, den Mindestwert zu erreichen.

Wie viele Menschen berichten, dass es Ihnen nach Ihrem Urlaub besser geht! Weniger Stress, im Salzmeer schwimmen, Hauterkrankungen verbessern sich. Wir sehnen uns nach Sonne, die Psyche sagt Danke; ein Effekt nur vom Sonnenvitamin.

„Körper, Geist und Seele benötigen Vitamin D.“

Was ist eigentlich Vitamin D?

Es ist eigentlich kein Vitamin, sondern es ähnelt in der Struktur einem Hormon.
Es gehört zu der Gruppe der fettlöslichen Vitamine, ebenso wie Vitamin A, E und Vitamin K
Alle benötigen Fette, um aufgenommen werden zu können.
Vitamin D ist ein Provitamin und muss im Körper erst in den Nieren zum Vitamin–D–Hormon umgewandelt werden, um seine Wirkung zu entfalten.

Wie wird Vitamin D produziert?

„Vitamin D wird aus Cholesterin produziert und in der Leber und Niere aktiviert.“

Zum größten Teil bildet der Körper selbst ausreichend Vitamin D.

Bis zu 90 Prozent des Vitamins werden durch UV–Bestrahlung (UVB) der Haut produziert.
Da es im Winter deutlich weniger Sonnenstunden als im Sommer gibt, ist es leider nicht möglich genügend Vitamin D zu produzieren. Auch bei einem Sonnenbad ist es kaum möglich, den Mindestwert zu erreichen.

Der Körper kann einen Teil aus der Nahrung beziehen.

Jedoch macht Nahrung nur 10% der Gesamtversorgung aus. 
Vitamin D kommt in der Nahrung vor allem in tierischen Lebensmitteln vor.
Auch Pflanzen enthalten eine cholesterinähnliche Substanz namens Ergosterol, die in ihren Außenschichten mithilfe von Sonnenlicht und Wärme in das pflanzliche Vitamin D umgewandelt wird. 

Dieses unterscheidet sich nur minimal vom tierischen Vitamin D und heißt Vitamin D2.
Dieses Vitamin D können wir ebenso verwerten, allerdings ist der Vitamin–D–Gehalt in den meisten Pflanzen äußerst gering, sodass sie zur Versorgung so gut wie keinen Beitrag leisten. 

Wichtige Synergien von Vitamin D

Vitamin D3 ist u.a. wichtig für die Aufnahme von Kalzium im Körper. 

Während Vitamin D3 Kalzium aus der Nahrung in den Körper aufnehmen kann, hilft Vitamin K2 dabei Kalzium in den Knochen zu absorbieren, so dass es nicht an anderer Stelle im Körper abgelagert werden kann.

Deshalb sind diese beiden Vitamine ideale Synergisten. >> Zum Produkt

Wovon hängt die Vitamin–D–Produktion ab?

Die unzureichende Vitamin–D–Versorgung liegt nicht nur an der mangelnden Sonneneinstrahlung während der Wintermonate, sondern auch an einem immer sonnenärmer werdenden Lebensstil. 
Wie viel Vitamin D extra zugeführt werden muss und wie viel ein Mensch überhaupt produzieren kann, hängt von mehreren Faktoren ab, z.B.

  • Die Herkunft – je dunkler die Haut, desto mehr Sonnenlicht wird benötigt
  • Bekleidung
  • Jahreszeit (70% mehr Vitamin D im Juni als im Oktober zur selben Tageszeit bei blauem Himmel)
  • Alter – je älter ein Mensch, desto weniger Vitamin D kann hergestellt werden
  • BMI – je mehr Körperfett ein Mensch hat, desto weniger Vitamin D steht zur Verfügung
  • Sonnencreme – ab einem Sonnenschutzfaktor 8 wird so gut wie kein Vitamin D mehr produziert
  • Bewölkung – je mehr Wolken, desto weniger Vitamin D wird produziert

 

Wo ist Vitamin D enthalten?

Lebensmittel ungefährer Vitamin–D–Gehalt pro100 g pro Portion

  • Shiitakepilz 1600 I.E
  • Hering 1000 I.E
  • Sardinen 450 I.E
  • Eier 120 I.E
  • Butter 50 I.E


Wo sollte der Vitamin–D–Spiegel sein?

Die Normwerte liegen je nach Labor und Messeinheit bei mindestens 30 ng/ml.

Bei manchen Laboren wird die Einheit nmol/l verwendet. Hier sollte die Untergrenze 80 nmol/l Blut betragen. 
Denn erst ab 80 nmol/l kann man Calcium aus dem Darm optimal aufnehmen.

  • Für ein optimal funktionierendes Immunsystem - ca. 100–130 nmol/l
  • Zur Reduktion des Brustkrebsrisikos - mind. 50 ng/ml oder 125 nmol/l
  • Für eine Reduzierung eines Coloncarcinoms - 33 ng/ml oder 82,5 nmol/l


Um diesen Spiegel aufrechtzuerhalten, benötigt der Körper etwa 2700 I.E oder 67,5 mcg pro Tag. 

Wie Prof. Vieth bereits 1999 in seiner Untersuchung zeigte, ist die tägliche Zufuhr von 50 mcg oder 2000 I.E pro Tag notwendig, 
um denMindestwert von 80 nmol/l zu erreichen (bei erwachsenen Personen, welche nördlicher des 43. Breitengrades leben).

Der Effekt von Vitamin D

Dass Vitamin D für starke Knochen sorgt, weiß man bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts. 
Seine Schlüsselfunktion für die Gesundheit wurde jedoch lange Zeit unterschätzt. Neuere Forschungen zeigen, dass Vitamin D weitaus mehr als nur den Kalziumstoffwechsel reguliert.

Es ist ein Alleskönner, der nicht nur unser Immunsystem und die Psyche beeinflusst, sondern vor allem auch bei Krebs–und Herz–Kreislauf–Erkrankungen eine große Bedeutung hat. 
Beinahe in allen Organen im Körper findet man Vitamin–D–Rezeptoren. Somit sind beinahe alle Organe auf eine ausreichende Vitamin–D–Versorgung angewiesen.

1995 wurde bei einem Kongress in Brüssel die Bedeutung von Vitamin D mit sämtlichen Krankheitsbildern in Zusammenhang gebracht. Die klassische Winterdepression, das chronische Müdigkeitssyndrom und viele andere Krankheiten werden einem Vitamin–D–Mangel zugeschrieben.

Inzwischen wurde in hunderten Publikationen von der enormen Bedeutung von Vitamin D in der Prävention und der Behandlung von unterschiedlichen Krankheiten berichtet. Generell kann man die Bedeutung von Vitamin D so zusammenfassen:

„Je niedriger der Vitamin–D–Spiegel ist, desto anfälliger ist man für diverse Erkrankungen.“

Mögliche Krankheiten bei einem akuten Vitamin–D–Mangel:

  • Rheuma
  • Morbus Bechterew
  • Morbus Crohn und Colitis
  • Multiple Sklerose
  • Chronische
  • PMS - Prämenstruelles Syndrom
  • PCOS - Polyzystische Ovarialsyndrom
  • Paradontitis
  • Rachitis
  • Diabetes Typ 1 und 2
  • Bluthochdruck
  • Psoriasis
  • Darmkrebs
  • Brustkrebs
  • Fibromyalgie
  • Depression
  • Schlafstörungen
  • CFS – Chronisches Erschöpfungssyndrom
  • Epilepsie


Zusammenfassung

  • Verlangen Sie eine kostenlose Vitamin–D–Messung bei der Vorsorgeuntersuchung
  • Der Mindestwert sollte bei 30, besser bei 40–56 ng/ml liegen
  • Führen Sie im Sommer 20–30 mcg und im Winter mindestens 50 mcg pro Tag zu, wenn Ihr Vitamin–D–Spiegel zu niedrig ist
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